Auf jegliche Farbe verzichtet der Morgen
trotz strahlender Sonne zum Ende des Febers,
des sonst schon so willigen, selbstlosen
Gebers
von kribbelnder Ahnung auf buntfrohe
Zeiten.
Gestört scheint das langsame,
schrittweise Gleiten
heraus aus der Frostherrschaft grauschwarzer
Sorgen.
Der Tag jedoch liefert nur weiße Geschenke
dem Auge, dem wundernden, offenen
Staunen.
Er lässt noch die Schneegeister Reifmärchen
raunen,
beträufelt mit Zuckerguss nadlige Bäume,
verwebt die Kristalle in Elfenbeinsäume,
sodass man noch lange des Winters
gedenke.
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