Franz-Julia und Kurt-Gerlinde,
geschlechtlich zwiefach, eben
schneckisch,
verpaaren sich, die Kalkgewinde
bewegen sich, nicht schnell, doch
neckisch.
„Was ich an dir so schrecklich liebe
ist deine Männlichweiblichkeit“,
sagt Kurt-Gerlinde“, meine Triebe,
Franz-Julia, sind dir geweiht“.
Dasselbe schlichte Liebesstöhnen
vernimmt nun Kurt-Gerlinde auch.
Ekstase ist, ganz ohne Höhnen,
nicht unbedingt bei Schnecken Brauch.
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