Buchenwalderde, vom Goldlicht geflutet,
lässt ihre Kinder den Sonnenschein sehn.
Blüten in Teppichen, niemand vermutet
wie viele Kelche und Sterne dort stehn.
Hölzer, die Brüder der zierlichen Kleinen,
halten ihr Laub für ein Weilchen zurück.
Strahlen durchdringen das Zweigwerk. Die
feinen
Blumenkronblätter verströmen ihr Glück.
Buchenwaldfrühling im Liebreiz der Jugend
lockt mit verschwenderisch üppiger
Pracht.
Klares und Reines, fast Sinnbild der
Tugend,
siehst du vor dir, wo das Windröschen
lacht.
Menno, jetzt wäre mir doch dieses fast entgangen, lächel, nun kann ich mich gar nicht entscheiden, welches das Feinere ist - aber ich einige mich darauf, dass jedes seinen eigenen Reiz besitzt :)
AntwortenLöschenLG, Edith
:D Danke Edith! LG Ingo
LöschenIch liebe diese Wortschöpfungen! "Buchenwalderde", "Blumenkronblätter" und "Buchenwaldfrühling" - das ist "ganz großes Kino", das ist einfach INGO!
AntwortenLöschenGroßes Kino sind dein Kommentare, drago. Sie freuen mich immer sehr.
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