Wolken
sind zuweilen eitel,
wollen
sich im Spiegel sehen.
Des
Gebirges hoher Scheitel
will
partout im Wege stehen.
Südwind
hilft und schiebt nach Kräften,
Stein
und Fels sind überwunden.
Talwärts
gilt's den Blick zu heften,
denn
der Spiegel ist gefunden.
Ebenbilder
zeigt er, Spitzen,
Hänge,
Kare, manche Rinne.
Schwarze
Mauersegler flitzen
unter
Wasser, Trug der Sinne.
Das
Gewölk beginnt zu spielen,
sieht
sich quellen und vergehen,
lässt
sich von der Luft durchwühlen,
glücklich,
zweifach hinzuwehen.
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