Ein Leberblümchen wiegt
im Wind,
der Krokus sammelt frühen
Tau
und Floras liebstes
Glockenkind
stellt feinen
Seidenflor zur Schau.
Beseeltes dringt
durchs Krumenhart -
mit derber Kraft und
dennoch zart.
Da, sieh, das
Buschwindröschen dort!
Es eifert mit dem
gelben Stern.
Der Blumen leises Schmeichelwort
lockt Blütengäste an
von fern.
In Farbe taucht die
Imme ein,
genießt des Morgens
Strahlenschein.
Du schilderst uns die Blümlein fein,
AntwortenLöschenda möchte man doch Biene sein!
So wie bei dir die Blümchen jetzt zum Lichte streben
AntwortenLöschenlässt es sich als Bienchen ganz gut leben!