Wer webt die Wiese der goldgelben Sonnen
eifrig zum Teppich im Monat der Wonnen?
MAI - tschilpen Spatzen aus
Dachrinnenlichten.
MAI -
schwärmen Reimer in Liebesgedichten.
Lauluft vom Süden her weckt alle Sinne,
Blütenstaub treibt selbst im kleinsten
Gerinne,
Bäume vermengen ihr Grün mit den vielen
Seidenblatttönen, die Malwerkstatt
spielen.
Käfer und Falter in schillernder Farbe
suchen des Tulpenkelchs fruchtbare Narbe,
eifern mit kirschroten Blumen, mit blauen
Sternen und Glocken, die Festbühnen
bauen.
Eine schöne Hymne an den Wonnemonat.
AntwortenLöschenDanke, Ingo.
Willkommen Mai, sag ich da nur! (Mir gehts heut etwas besser!!!)
AntwortenLöschenLG, Edith