Der Himmel zeigt sein schönstes Blau,
weitab von kalt, in warmen Tönen.
Wie fröhlich stellt er sich zur Schau!
Es scheint, er will die Welt versöhnen
mit Ungemach aus dichten Nebeln,
die Fröhlichkeit und Hoffnung knebeln.
Der Berg trägt seinen Weißhut stolz,
das Tal gewährt den Blicken Weite.
Verspielt dringt Licht ins Lärchenholz
des Wäldchens auf der Sonnenseite.
Im Dickicht dankt die Tannenmeise
dem lichten Tag auf ihre Weise.
Wie so oft bei Deinen Werken, tauchen beim Lesen vor meinem inneren Auge sofort Bilder aus. Drum sage ich, wie so oft: DANKE!
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