Ein
Schneefeld streckt sich hin zu schroffen,
in Licht
getauchten Gipfelreihen,
zum blauen Firmament,
das offen
für Blicke in
den Äther ist.
Ein Zaun durch
diese Endlosweite
verspricht dir
für das Auge Ruhe,
er gleicht
dem Stehhaar von der Seite
auf einer
Gämse Widerrist.
Und wären da
nicht diese Stützen,
gesetzt von
arbeitssamen Leuten,
es würde
deinem Eindruck nützen,
dass du als Erster
hierorts bist.
Das, was Du hier beschreibst, ist genau das, was ich in den Bergen so liebe.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenich sitze hier gerade in Inzell und habe dein Gedicht auf dem Moor-Erlebnispfad gefunden :) Echt interessant !
Herzlichst
Weltfremd
Diese "Entdeckung" freut mich sehr! Danke fürs Mitteilen. LG Ingo
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