Es kann sich der See nicht zum Frieren
entscheiden,
zum Spiel mit den Wellen fehlt lenzhafter
Mut.
Kein Nicken des Schilfrohrs, kein Winken
der Weiden.
Nur Ruhe und Stille. Mit farbigen Kreiden
malt jemand der Bläue den Schein roter
Glut.
Wie fließende Lava in hellen Mäandern
beginnt nun das Licht durch das Röhricht
zu wandern
und einerlei ist so des Wassers Befinden,
vermag’s doch beliebig die Blicke zu binden.
Allein durch Deine Worte ist bei mir ein entsprechendes Bild entstanden.
AntwortenLöschenDas freut mich, drago!
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