Ägyptisch ist die falbe Katze,
sie liebt die Wärme Afrikas.
Ein Mythos rankt sich um die Tatze,
die lautlos tritt im Raschelgras.
Das Tier, sonst scheu, steigt aus dem Rahmen
des Bildes, sein Gestreife strahlt.
Wer gibt den Farbgemengen Namen?
Laota braucht sie nicht, er malt,
wie ihn Begnadung, Schöpfergabe
die Striche führen lässt. Beseelt
erweist sich prächtig das Gehabe
von „Bastet“, einst dem Kult vermählt.
Lieber Ingo,
AntwortenLöschenich staune echt. Du hast Laota so richtig verinnerlicht. Das ist genial, weißt du doch, um jeden Pinselstrich, Worte zu schaffen.
Auch hier dir einen guten Wochenbeginn
von Herzen,
Edith
Ich versuche, mich in die Persönlichkeit des Malers hineinzudenken um so dem Bild einiges entlocken zu können. Danke Edith!
LöschenSchön, dass Du wieder ein Werk von Seif Eddeen L'owta besingst.
AntwortenLöschenUnd ich weiß grad nicht, was von beiden mir besser gefällt .....