Donnerstag, 5. März 2015

Schwanenflug





Weißes Gefieder im Ätherblau - Schwäne
ziehen wie wasserenthobene Kähne,
schwerelos  scheinend durch reines Azur.
Klänge von Saiten der Nebenweltgamben
klingen aus Hälsen in mystischen Jamben,
Märchen verquickt mit erlebter Natur.

Lohengrins Nachen in gleißender Helle?
Zeus als Verführer an müßiger Stelle?
Lächelnde Fragen betrachtender Art.
Rhythmus im Schlage der kraftvollen Schwingen
lässt dich in Bilder von Wunschträumen dringen,
eindrucksvoll mächtig, doch zarter als zart.

4 Kommentare:

  1. Zärter? Egal! Auf alle Fälle wunderschön.

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    1. drago, Nicht egal, nicht entschuldbare Schluderei! LG Ingo

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  2. Hier gibt es viele Schwäne auf dem Großen Teich!
    Ich habe dein Gedicht schon auswendig gelernt, deine Worte
    gehen mir immer durch den Kopf, wenn ich sie jetzt sehe, lächel...

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    1. Freut mich, Edith, wenn dich die Schwingen der Schwäne mittragen! LG Ingo

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