Weißes Gefieder im
Ätherblau - Schwäne
ziehen wie
wasserenthobene Kähne,
schwerelos scheinend durch reines Azur.
Klänge von Saiten
der Nebenweltgamben
klingen aus Hälsen
in mystischen Jamben,
Märchen verquickt mit erlebter Natur.
Lohengrins Nachen in
gleißender Helle?
Zeus als Verführer
an müßiger Stelle?
Lächelnde Fragen
betrachtender Art.
Rhythmus im Schlage
der kraftvollen Schwingen
lässt dich in Bilder
von Wunschträumen dringen,
eindrucksvoll
mächtig, doch zarter als zart.
Zärter? Egal! Auf alle Fälle wunderschön.
AntwortenLöschendrago, Nicht egal, nicht entschuldbare Schluderei! LG Ingo
LöschenHier gibt es viele Schwäne auf dem Großen Teich!
AntwortenLöschenIch habe dein Gedicht schon auswendig gelernt, deine Worte
gehen mir immer durch den Kopf, wenn ich sie jetzt sehe, lächel...
Freut mich, Edith, wenn dich die Schwingen der Schwäne mittragen! LG Ingo
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