Der Abend scheut den Paukenschlag,
er mittelt zwischen Tag und Nacht
in milden Tönen, eher zag,
zu guter Stund besonders sacht.
Er bricht nicht ein, er flutet nur
den Teich, das Röhricht hin zum Land
mit Licht der letzten Sonnenspur,
brennt Löcher in die schwarze Wand,
die wartend schon im Osten steht.
Die Serenade schenkt den Ton,
Nocturnoklänge kommen spät.
Der Abend lenkt, er weiß davon.
Lieber Ingo,
AntwortenLöschendu spielst uns damit richtige Traumbilder zu...
Dir wünsche ich noch einen
guten Abend
LG; Edith
Danke dir herzlich, Edith! LG Ingo
LöschenDa hast Du recht, Edith - Träume, aus Worten geboren, erzeugen Bilder und Stimmungen. Das Werk des großen Magiers Ingo. Danke dafür!
AntwortenLöschenWow, drago, Magier? Wohin soll euer Lob noch führen? :) Danke. LG Ingo
LöschenDrago, unser Ingo ist ein Magier, einer der Worte, der Bilder. Du hast es auf den Punkt gebracht!!!
AntwortenLöschenIngo, du musst es einfach annehmen, lächel... wie anders sollen wir dich loben!!!
Liebe Grüße euch Beiden...
Unser Lob soll immer zu DIR führen, Ingo. Ich habe mir übrigens erlaubt, dafür auf Google+ Werbung zu machen. Das müssen mehr Leute lesen.
LöschenLiebe Grüße
Drago
Eun wundervolles Gedicht,danke schön,Gruss Regina.
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