Schillernd sein Köpfchen, die Feder
bricht Lichter,
schillernd das Kleid bis zum
Fächergeschwänz.
Kaum siehst du Farbenspiel satter und
dichter
als im Gefieder des Pfaus. Sein Geglänz
gipfelt im Krönchen, der zitternden Zier.
Edelstein mimendes, herrliches Tier.
Dschangal, der indische Wald, ruft ihn
ständig,
Dschungelhahn ist er und bleibt es auch
hier.
Baghira und Hathi, Shir Khan sind lebendig,
teilen als Scheinbild des Vogels Revier.
Reise mit ihm, er bewegt Fantasie,
lausche mit Mogli der Nachtmelodie!
Ach, Ingo, ich fürchte, dass ausser uns beiden nur sehr wenige diese Melodien überhaupt noch hören können (wollen?)!
AntwortenLöschenJedenfalls können wir uns in dieser Beziehung zu den Glücklichen zählen!
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