Der Herbst beginnt mit leisem Ton,
ein Gelbblatt liegt im Wasser schon,
der Apfel leuchtet aus der Wiese,
noch trägt die Bäurin Anneliese
ein Sommerkleid.
Die Schwalbe spürt gar Reisedrang,
der Igel streift den Zaun entlang,
sucht Süßes für die Fastentage.
Der Landmann füllt die Erntewaage
mit Kostbarkeit.
Im Sommerherbstzeithinundher
wird jeder Lichtwurf zum Gemälde.
Kontraste werden mehr und mehr,
ein Harlekin verscheucht in Bälde
die Hitzezeit.
Was für ein Willkommensgruß! Ich habe es jetzt bestimmt schon zehnmal gelesen. Und lese es trotzdem immer wieder nochmal …. Schön!!!
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