November, November – du Schleiergeselle,
du Mond mit dem talnahen Wolkengefälle,
mach auf deinen Vorhang, den Flor, der
die Frage
mir aufzwingt, ob wohl ich die Wanderung
wage.
Du willst, wie ich weiß, als der Raue
erscheinen,
Doch schwer fällt es dir, auch das Bild
zu verneinen,
das jenseits der Nebelbank prangt. Halte
offen
- für Stunden auch nur - die Gardinen,
lass hoffen,
dich lieblich zu sehen, verwandt dem
September.
Der Winterknecht werke dann wild im
Dezember.
Ein herrliches Loblied auf einen oft fehleingeschätzten Monat!
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