Wie glänzt die Frucht der Heckenrose
in sattem Hagebuttenrot,
wenn andren Samen, lang schon lose,
ein ungewisses Schicksal droht.
Die Beere aber weiß den Morgen
zu nützen, legt sich Schmuckwerk an.
Der Raureif will ihr dieses borgen,
sie nimmt, so viel sie tragen kann.
Ein Diadem aus Eiskristallen,
verleiht der Röte Purpurglanz.
Die Hetschepetsche will gefallen
und wirklich, `s ist kein Firlefanz.
Wer Schön’res finden will am Hage,
des Mühe wird vergebens sein.
Das Königskind der Frösteltage
zieht jeden Blick auf sich allein.
" Wer Schön’res finden will am Hage,
AntwortenLöschendes Mühe wird vergebens sein.
Das Königskind der Frösteltage
zieht jeden Blick auf sich allein."
Deine letzte Stophe vollendet und erhebt den Gedanken einer gekönten Hagebutte zu dichterischen Höhen - wunderschön, Ingo.
glg - Trixi
Liebe Trixi, ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar! Kannst du mir bitte einen Link für deinen Gedichte geben? LG Ingo
AntwortenLöschenIch habe eine kleine HP zu der ich dir gerne den Link gebe, habe meine Gedichte nicht hier. Auch auf meiner HP sind noch nicht alle Gedichte und Kurzgeschichten drauf, bin erst am Anfang. Da ich es noch nicht öffentlich gemacht habe, schreibe ich sie dir gernen in einem Mail, wennst mir deine Mailadresse gibst. Meine ist:
AntwortenLöschenbeerka17@googlemail.com
Freu mich von dir zu hören
glg - Trixi
Einfach nur schön! Danke, Ingo!
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