Nur Bäume einer Art, sind’s Buchen,
Pappeln, Eichen?
Nicht wichtig ist’s, es fällt nur auf, sie
alle reichen
sich Ast und Zweig, wie du auch gerne
Hände reichst,
die Nähe suchst und keinen Schritt von
dieser weichst.
Den jungen Schnee hat keine Pfote noch
gedrückt,
kein Schuh, so ist‘s mein Fuß, dem hier
ein Abdruck glückt.
In Reih und Glied stehn Tempeldiener mir
zur Seite,
sie lenken meinen Blick in nebelgraue
Weite.
Das Auge sieht, vom Strahlenlauf zum
Scherz betrogen,
wie eng die lange Gasse wird, denn ohne
Bogen
erstreckt die Parkallee sich hin zum
Schwanenteich.
Ich spiele mit, zieh Spuren in das
Schneegebleich.
:))))))))))))))) Danke, du Lieber!!! Was für ein wunderhübsches Gedicht, lieber Dichterfreund!
AntwortenLöschenglg - Trixi