Die Hufe wirbeln Schneestaub auf zu
Wölkchen,
den Kufen bleibt es, sie zu glätten.
Gebimmel her vom Schellenring am Kummet
lenkt Blicke auf das nahende Gespann.
Wie gerne würd‘ ich die gefilzten Decken
zum Wärmen nützen vorne auf dem Bock.
Die Peitsche macht den Pferden keine
Ängste,
zur Freude wird der Knall und flottes
Traben
geht über in erstürmenden Galopp.
Aus weiten Nüstern dampft verqualmter
Reif
in hörbar vollen Stößen, schnell und
schneller.
Ich schau dem Schlitten nach, sehr lange
noch.
Die Bilder schwingen im Geist fein nach.
AntwortenLöschenMan hört von fern noch Glöckchen klingen.
Und das Schnauben der dampfenden Rosse.