Dienstag, 4. Juni 2013

See- statt Landwirtschaft




In einem stillen Meeresarm
liegt eine Unterwasserfarm
mit Seekuh, Seepferd, Seehund auch,
ganz ähnlich allgemeinem Brauch.

Die Seekuh äst auf Seegrasweiden,
der Sägefisch muss Bretter schneiden,
er liefert sie dem Hammerhai,
ein Nagelrochen hilft dabei.

Dem Seehas‘ wird ein Stall gebaut,
der Seehund hütet, er misstraut
der Meerkatz’ und dem Meerschwein sehr,
ein Arwohn, nicht von ungefähr.

Und Igel, Sterne, Anemonen,
die gleichfalls unter Wasser wohnen,
verfolgen, auch mit „See“ versehen,
das seewirtschaftliche Geschehen.

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