Ich lass den
Weg hinauf zur Linde
die Lungen
lüften und Gedanken,
für die ich
keinen Namen finde,
ganz ohne
Anstoß frei sich ranken.
Sie tollen,
springen
über Hürden,
einmal so
und einmal anders,
trennen sich
um dann sich
wieder
zu vereinen.
Den Tiger
stellen sie vergnüglich
ins Gerstenfeld,
ein
Murmeltier daneben
und rufen,
dankend irgendwie,
wir dürfen
leben, leben, leben!
Dann ist der
Baum erreicht, ich denke,
genug des
Spiels, der Kapriolen.
Der Ausblick
über Feld und Senke
bewegt mich,
sie nicht heim zu holen.
Ein schönes Werk, das einen - wie ich finde - glücklichen Menschen beschreibt. Ich erkenne mich darin wieder. Danke!
AntwortenLöschenPuh, fertig! Das war jetzt ganz schön anstrengend. Aber schön.
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