lässt
schelmisch schon Tage mit Nebel beginnen,
hängt Tau an
die Blätter und Blüten, beugt Stiele
mit
klammschwerer Nässe in herbstlicher Kühle.
Die
Morgenbetrachter verfallen ins Sinnen.
Da steigen
die Schleier, der Scherz hat sein Ende,
das Blau
triumphiert, teilt den Sieg mit den Wiesen,
die gleich wie
der Fels in der Frühsonnenblende
an Farbe
gewinnen. Noch lang keine Wende
zum Folge-Regenten
mit Schneekündebrisen.
Trefflich beschrieben! Ich verneige mich (wieder einmal) in Ehrfurcht.
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