Aus Graunebelwolken erwachsen die Zinnen.
Geheimnisse bergen nun Hügel und Wald.
Beschaust du das Außen, dann siehst du
kein Innen,
das Ganze erfasst du kaum je mit den
Sinnen,
Es braucht auch den Geist, der
Verborgenes malt.
Ein Schloss, eine Burg braucht den Zauber
der Mythen,
der Herbst stellt die Schwaden als Zutat
bereit.
Er lässt um die Mauern die Windreiter
wüten,
vergisst nicht, die Kinder des Frostes zu
hüten
und führt uns so langsam aus Raum und aus
Zeit.
Aber wieviele Menschen lassen sich noch (von so etwas) aus Raum und Zeit führen,
AntwortenLöschenobwohl das doch vom Schönsten ist, was das Leben uns bieten mag?!