Der Morgen zeigt früh schon des Tages Befinden,
die Lust, sich mit Eifer dem Dunst zu entwinden
und strahlendes Blau in den Seen zu zeugen.
Er will sich mit Klarluft
und Lauwind verbinden,
den Nachsommer loben, sich Nebeln nicht beugen.
So zeigt er zur frühen noch tiefstillen Stunde
die Berge im Spiegel, den Saumwald im Bunde
mit Segge und Schilfrohr in doppeltem Bilde.
Die Sonne erhebt sich zu kürzerer Runde,
doch spielt sie mit sommerlich heiterer Milde.
Durch Deine hochpoetischen Worte stehen mir die Bilder vor Augen.
AntwortenLöschenDer Herbst in seiner Vielfalt bietet eben viel "Material".
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