Gehauene
Steine zum Bogen zu schlichten,
im
Handwerk Gemäuer als Weg zu errichten,
der
Flüsse und Bäche quert, Ufer verbindet,
als
ewiges Denkmal Gefahr überwindet,
das
Drängen nach Schönheit und Dauer zu streben,
war
römischem Kunstsinn vertraut und gegeben.
Entschwunden
die Zeiten, vorbei die Epochen,
der
Steinbrücken Reiz wurde niemals gebrochen.
Stimmt. Ich denke sofort an die Steinerne Brücke in Regensburg. Die stammt zwar nicht aus dem Imperium Romanum, sondern aus dem Mittelalter (12. Jhdt.), wird aber dennoch immer einen besonderen Reiz ausüben.
AntwortenLöschenJa, diese Brücke kenne ich auch.
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