Sonntag, 27. April 2014

Römerbrücke




Gehauene Steine zum Bogen zu schlichten,
im Handwerk Gemäuer als Weg zu errichten,
der Flüsse und Bäche quert, Ufer verbindet,
als ewiges Denkmal Gefahr überwindet,
das Drängen nach Schönheit und Dauer zu streben,
war römischem Kunstsinn vertraut und gegeben.
Entschwunden die Zeiten, vorbei die Epochen,
der Steinbrücken Reiz wurde niemals gebrochen.

2 Kommentare:

  1. Stimmt. Ich denke sofort an die Steinerne Brücke in Regensburg. Die stammt zwar nicht aus dem Imperium Romanum, sondern aus dem Mittelalter (12. Jhdt.), wird aber dennoch immer einen besonderen Reiz ausüben.

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