Weißes Blühen macht die Zweige eines
Baumes
schwer, sie neigen sich zum Spiegel.
Eines Traumes
Wunderbild drängt den Beschauer zu
sinnieren.
Gerne lässt er sich von Kräuselwellen
führen,
die den Wald, das Bootshaus und die
Uferbirken
trüb verwischen, zittern lassen.
Ängstlich wirken
Halme fast, die bebend sich im Spiel der
Lüfte
biegen, beugen. Nektarschwere Blumendüfte
ziehen Gäste an. Ein Flattern, Summen,
Schwirren
kann die Stimmung tiefer Ruhe nicht
beirren.
Lieber Ingo,
AntwortenLöschenmeine Zeit stehle ich mir gerade, doch ich muss dir einfach schreiben, dass dieses Gedicht einfach total wundervoll ist. Du lässt Bilder lesen und riechen und hören, trotzdem Ruhe herrscht.... Ich bin so sehr angetan, wirklich!!!
Ich wünsche dir fröhliche Ostern, vor allem gesunde Ostern!!!
herzlich, Edith
Edith, solche Kommentare freuen mich natürlich sehr, aber ich glaube, sie sind doch ein bisschen zuuuuuuu gut gemeint. :) Herzlichen Dank
LöschenNatürlich wünsche ich auch ein schönes Osterfest.
LöschenStimme Edith uneingeschränkt zu. Schön, berührend, erfreulich! Danke, Ingo!
AntwortenLöschenUnd ebenfalls alles Liebe und viel Gesundheit zu Ostern
Danke dir drago - ebenfalls schöne Ostern (hoffentlich bei österrlich schönem Wetter) LG Ingo
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