es duften
honig
weihrauch bienenwachs
die kälte
zaubert tränen
ein stern
ein puppenkind aus flachs
maria josef
kind im schlafe
tausend kleine krippenschafe
im schnitzwerk
auf dem ladenpult
und herzen
für die große kleine
liebe auf der weihnachtsdult
zuckerwatte
chorgesänge
glühwein fließt
in stiefelschäfte
nicht beschaulich das gedränge
übervoll geschenksgeschäfte
glitzersternchen
aber sprühen
aus den augen
aller kinder
Das Einzige, das mir in dieser Weihnachtsrummelgeschäftszeit nicht zuwider ist, sind jene von Dir hier beschriebenen Sterne in den Augen der Kinder. Aber auch da wissen die wenigsten, um welches Fest es geht. Die Geschenke zählen. Schade.
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