Nazarenisch zählen wir die Zahl der Jahre,
manche unheilvollen, viele wunderbare,
schreiben feierlich eins mehr dann zu Silvester
setzen in den schwarzen Himmel
Lichternester.
Fast erscheint es wie ein Flehen und ein
Ringen,
dieses Nachterhellen möge Gutes bringen.
Unser Beitrag bleibt das stille, feste
Hoffen,
nirgendwo jedoch liegt unser Schicksal offen.
„Prosit“ sei dennoch unser aller Wunsch!