In Dezemberruhe
schweigen
Wald und
Flur, es schläft das Haus.
Kahle
Lärchenwipfel zeigen
hoch hinaus
ins Wolkenkraus.
Stangentor
und Weidezaun
halten Winterrast,
vertraun
auf des
Christmonds Friedlichkeit
in der Abgeschiedenheit.
Wissend
spart das Rotwild Schritte,
gleicht den
Krähen in der Ruh.
Niemand
quert des Angers Mitte,
selten knarrt
ein Wanderschuh.
Schnee und Raureif
schmieden Pläne,
tüfteln an
der Stimmungsszene
für den schönsten
Tag des Jahres.
Sicher wird
es Wunderbares.
Das "Wunderbare" habe ich doch gerade gelesen .....
AntwortenLöschenFreut mich, wenn's gefällt, dargo. LG Ingo
Löschen...kann mich drago nur anschließen...
AntwortenLöschenLG Edith
Ich danke dir auch herzlich, Edith! LG Ingo
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