Die Fichten senken ihre Äste,
der Eiche Trockenlaub lässt Licht
zum Weglein durch, das Wandergäste
zur Waldkapelle führt. Die sticht
mit weißen Mauern durchs Gezweig.
Für Frömmigkeit ein Fingerzeig
ist dieser hübsche Bau. Das Laub
des Pfads - zermalmt zu feinem Staub –
zeigt Willen, dort im Schutz der Buchen
die Stille des Advents zu suchen.
Eine schöne Kapelle. Und ein tolles Gedicht. Beides zusammen absolut passend.
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